Kommentare zu: Sex and the Spiegel /2010/02/sex-and-the-spiegel/ Sat, 08 May 2010 08:52:16 +0200 http://wordpress.org/?v=2.8.4 hourly 1 Von: Christian /2010/02/sex-and-the-spiegel/comment-page-1/#comment-7242 Christian Thu, 04 Mar 2010 08:38:59 +0000 /?p=2925#comment-7242 "nämlich zu unterstellen, dass Motiv keusch zu bleiben, sei für eine Frau, die Du für unattraktiv hälst, stets so zu bewerten, dass sie dadurch der Tatsache ausweichen wolle, dass sowieso keiner Sex mit ihr haben wolle." Eine Frau, und sei so noch so hässlich, hat wohl keine Probleme Sex zu bekommen. Es gibt immer zumindest ein paar genauso hässliche Männer, die nichts gegen Sex einzuwenden haben dürften. Das würde ich also nicht unterstellen. Was ich behaupte ist, dass es etwas anderes ist, wenn eine Frau, mit der jeder schlafen will ihren Sex zurückhält als wenn eine Frau dies macht, mit der nur wenige schlafen wollen. Einfach weil dann mehr Leute überlegen, ob sie bereit sind den Preis (nämlich eine jahrelange Beziehung ohne Sex bis zur Heirat) zu zahlen. Ich versuche ein neues Beispiel: Wenn ein Meisterkoch erklärt, dass er nur für erlesene Gäste kocht, die zuvor 5 Stunden vor seiner Tür gewartet haben, dann wird das mehr Aufmerksamkeit erregen als wenn Hausfrau A, die eigentlich nicht gerne kocht, erklärt, dass man 5 Stunden warten muss. Dennoch würden sich sicherlich auch bei Hausfrau A ein paar hungrige einfinden. Wenn du mich nach dem Motiv fragst, dann mag es religiöse Überzeugung sein. Aber bei der Frau kann die Zurückhaltung von Sex eben auch mit einem Zugewinn an Macht verbunden sein, um so mehr Macht um so attraktiver sie ist. Das gleiche Statment von Megan Fox hätte eine andere Auswirkung als ein solches von Angela Merkel, weil einfach wesentlich mehr Leute mit Megan Fox schlafen wollen. Umgekehrt ist es genauso. Wenn George Clooney (Status) erklärt, dass er ein eingefleischter Junggeselle ist und sich nicht binden will und demnach den Deal "kein Sex bis zur Ehe" nie eingehen wird, dann interessiert das mehr Leute als bei einem kleinen Aushilfsarbeiter mit Halbglatze (kein Status). Wenn es darum geht, dass eine Frau Sex zurückhält, dann muss man meiner Meinung nach auch zunächst ihren "Wert" auf dem sexuellen Markt berechnen, da man nur so erfährt, was sie eigentlich zurückhält. Ich sehe darin nicht eine Reduzierung auf eine bestimmte Eigenschaft sondern eine Einbeziehung auch dieser Eigenschaft. “nämlich zu unterstellen, dass Motiv keusch zu bleiben, sei für eine Frau, die Du für unattraktiv hälst, stets so zu bewerten, dass sie dadurch der Tatsache ausweichen wolle, dass sowieso keiner Sex mit ihr haben wolle.”

Eine Frau, und sei so noch so hässlich, hat wohl keine Probleme Sex zu bekommen. Es gibt immer zumindest ein paar genauso hässliche Männer, die nichts gegen Sex einzuwenden haben dürften. Das würde ich also nicht unterstellen.

Was ich behaupte ist, dass es etwas anderes ist, wenn eine Frau, mit der jeder schlafen will ihren Sex zurückhält als wenn eine Frau dies macht, mit der nur wenige schlafen wollen.
Einfach weil dann mehr Leute überlegen, ob sie bereit sind den Preis (nämlich eine jahrelange Beziehung ohne Sex bis zur Heirat) zu zahlen.

Ich versuche ein neues Beispiel:
Wenn ein Meisterkoch erklärt, dass er nur für erlesene Gäste kocht, die zuvor 5 Stunden vor seiner Tür gewartet haben, dann wird das mehr Aufmerksamkeit erregen als wenn Hausfrau A, die eigentlich nicht gerne kocht, erklärt, dass man 5 Stunden warten muss. Dennoch würden sich sicherlich auch bei Hausfrau A ein paar hungrige einfinden.

Wenn du mich nach dem Motiv fragst, dann mag es religiöse Überzeugung sein. Aber bei der Frau kann die Zurückhaltung von Sex eben auch mit einem Zugewinn an Macht verbunden sein, um so mehr Macht um so attraktiver sie ist. Das gleiche Statment von Megan Fox hätte eine andere Auswirkung als ein solches von Angela Merkel, weil einfach wesentlich mehr Leute mit Megan Fox schlafen wollen.

Umgekehrt ist es genauso. Wenn George Clooney (Status) erklärt, dass er ein eingefleischter Junggeselle ist und sich nicht binden will und demnach den Deal “kein Sex bis zur Ehe” nie eingehen wird, dann interessiert das mehr Leute als bei einem kleinen Aushilfsarbeiter mit Halbglatze (kein Status).

Wenn es darum geht, dass eine Frau Sex zurückhält, dann muss man meiner Meinung nach auch zunächst ihren “Wert” auf dem sexuellen Markt berechnen, da man nur so erfährt, was sie eigentlich zurückhält. Ich sehe darin nicht eine Reduzierung auf eine bestimmte Eigenschaft sondern eine Einbeziehung auch dieser Eigenschaft.

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Von: Jali /2010/02/sex-and-the-spiegel/comment-page-1/#comment-7241 Jali Wed, 03 Mar 2010 18:56:30 +0000 /?p=2925#comment-7241 Also, dass halte ich nun für etwas weit hergeholt. Es ist natürlich richtig, dass Frauen andere Ansprüche an mögliche Männer stellen als umgekehrt. Der Vergleich mit dem Besitz aufgeben hinkt aber gewaltig. Im Gegenteil, tappst Du in die gleiche Falle, wie der Autor des Artikels, nämlich zu unterstellen, dass Motiv keusch zu bleiben, sei für eine Frau, die Du für unattraktiv hälst, stets so zu bewerten, dass sie dadurch der Tatsache ausweichen wolle, dass sowieso keiner Sex mit ihr haben wolle. Damit reduzierst Du sie auf Äußerlichkeiten, und sprichst ihr letztlich das Recht ab, ein anders Motiv zu haben. Frei nach dem Motto: "Glaubt Dir ja eh' keiner!" Genau dass ist es, was Feministinnen kritisieren. Zu recht, wie ich finde. Also, dass halte ich nun für etwas weit hergeholt. Es ist natürlich richtig, dass Frauen andere Ansprüche an mögliche Männer stellen als umgekehrt. Der Vergleich mit dem Besitz aufgeben hinkt aber gewaltig.
Im Gegenteil, tappst Du in die gleiche Falle, wie der Autor des Artikels, nämlich zu unterstellen, dass Motiv keusch zu bleiben, sei für eine Frau, die Du für unattraktiv hälst, stets so zu bewerten, dass sie dadurch der Tatsache ausweichen wolle, dass sowieso keiner Sex mit ihr haben wolle. Damit reduzierst Du sie auf Äußerlichkeiten, und sprichst ihr letztlich das Recht ab, ein anders Motiv zu haben. Frei nach dem Motto: “Glaubt Dir ja eh’ keiner!”
Genau dass ist es, was Feministinnen kritisieren. Zu recht, wie ich finde.

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Von: Christian /2010/02/sex-and-the-spiegel/comment-page-1/#comment-7240 Christian Wed, 03 Mar 2010 11:10:01 +0000 /?p=2925#comment-7240 Aber wie begehrt wären sie, wenn sie auch da noch Helden wären? Für Männer und Frauen werden unterschiedliche Sachen als attraktiv wahrgenommen, meiner Meinung nach aus evolutionären Gründen. Körperliche Schönheit bei der Frau und Status beim Mann. Ein Mann, der erklärt, dass er so religiös ist, dass er vor der Ehe keinen Sex haben will wird bei ebenfalls religiösen Frauen vielleicht einen Statuszuwachs erfahren. Bei "normalen" Frauen (also solche die davon ausgehen, dass Sex vor der Ehe eine Selbstverständlichkeit ist) aber bereits deswegen einen Statusabschlag hinnehmen müssen. Schon aus diesem Grund werden Männer mit solchen Forderungen anders wahrgenommen als Frauen. Meiner Meinung nach ist die Attraktivität bei der Frage der Keuschheit sehr interesant. Wenn ein Obdachloser erklärt, dass er allen Besitz aufgibt, dann hat das auch ein anderes Gewicht als wenn Bill Gates dies erkären würde. Und natürlich varierit die Wahrnehmung zwischen den Geschlechtern. Bei Männern würde die Bewertung meiner Meinung nach noch eine größere Rolle spielen, weil für sie Sex schwerer zu bekommen ist als für Frauen und für sie Keuschheit keine Rufvorteile bringt. Ich denke, dass auch bei den Männern eine entsprechende Bewertung ihres sexuellen Marktwertes erfolgen würde. Nur eben nach den dort geltenden Kriterien. Aber wie begehrt wären sie, wenn sie auch da noch Helden wären?

Für Männer und Frauen werden unterschiedliche Sachen als attraktiv wahrgenommen, meiner Meinung nach aus evolutionären Gründen.
Körperliche Schönheit bei der Frau und Status beim Mann. Ein Mann, der erklärt, dass er so religiös ist, dass er vor der Ehe keinen Sex haben will wird bei ebenfalls religiösen Frauen vielleicht einen Statuszuwachs erfahren. Bei “normalen” Frauen (also solche die davon ausgehen, dass Sex vor der Ehe eine Selbstverständlichkeit ist) aber bereits deswegen einen Statusabschlag hinnehmen müssen. Schon aus diesem Grund werden Männer mit solchen Forderungen anders wahrgenommen als Frauen.

Meiner Meinung nach ist die Attraktivität bei der Frage der Keuschheit sehr interesant. Wenn ein Obdachloser erklärt, dass er allen Besitz aufgibt, dann hat das auch ein anderes Gewicht als wenn Bill Gates dies erkären würde. Und natürlich varierit die Wahrnehmung zwischen den Geschlechtern.
Bei Männern würde die Bewertung meiner Meinung nach noch eine größere Rolle spielen, weil für sie Sex schwerer zu bekommen ist als für Frauen und für sie Keuschheit keine Rufvorteile bringt. Ich denke, dass auch bei den Männern eine entsprechende Bewertung ihres sexuellen Marktwertes erfolgen würde. Nur eben nach den dort geltenden Kriterien.

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Von: Jali /2010/02/sex-and-the-spiegel/comment-page-1/#comment-7239 Jali Tue, 02 Mar 2010 20:09:34 +0000 /?p=2925#comment-7239 I don't see the contradiction: "Der Spiegel" is reducing Lena's role to her sex posts, despite the fact that the article is not about her blogs. That *is* sexist. Lena Chen is not only what she writes in her blog (besides, SATI has become much more politics and much less sex over time). I don’t see the contradiction: “Der Spiegel” is reducing Lena’s role to her sex posts, despite the fact that the article is not about her blogs. That *is* sexist. Lena Chen is not only what she writes in her blog (besides, SATI has become much more politics and much less sex over time).

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Von: Irgendwer /2010/02/sex-and-the-spiegel/comment-page-1/#comment-7233 Irgendwer Fri, 26 Feb 2010 22:32:24 +0000 /?p=2925#comment-7233 Quarterbacks spielen nicht in Bands. ;-) Quarterbacks spielen nicht in Bands. ;-)

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Von: achachach /2010/02/sex-and-the-spiegel/comment-page-1/#comment-7232 achachach Thu, 25 Feb 2010 22:05:24 +0000 /?p=2925#comment-7232 Serious?? Lena Chen post these blogs http://boinkology.com/2008/05/27/whats-the-big-deal-about-a-little-jizz-on-the-lips http://poponthepop.com/2008/06/17/harvard-teacher-assault-posted-on-twitter-flickr-and-blogs/ http://thechicktionary.com/post/35713011/found-freshman-year-nudes-while-packing-up-for-the Now she complain about Der Spiegel? Is putting band aid on bullet hole! Serious?? Lena Chen post these blogs

http://boinkology.com/2008/05/27/whats-the-big-deal-about-a-little-jizz-on-the-lips
http://poponthepop.com/2008/06/17/harvard-teacher-assault-posted-on-twitter-flickr-and-blogs/
http://thechicktionary.com/post/35713011/found-freshman-year-nudes-while-packing-up-for-the

Now she complain about Der Spiegel?
Is putting band aid on bullet hole!

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Von: Christian /2010/02/sex-and-the-spiegel/comment-page-1/#comment-7231 Christian Wed, 24 Feb 2010 14:31:34 +0000 /?p=2925#comment-7231 “Der gutaussehende 20-Jährige mit dem Dackelblick” Gutaussehend ist bei Mann und Frau auch nicht das Selbe in der Wertung. Aber wenn er Quarterback der Universitätsmannschaft wäre, aus gutsituierten Hause kommen würde, einen Sportwagen fahren würde und in einer erfolgreichen Band spielen würde (habe ich alle Klischees für Status?) dann könnte ich mir eine Erwähnung dieser Tatsachen durchaus vorstellen. Dackelblick taucht so denke ich in wenigen Beschreibungen attraktiver Männer auf. “Der gutaussehende 20-Jährige mit dem Dackelblick”

Gutaussehend ist bei Mann und Frau auch nicht das Selbe in der Wertung. Aber wenn er Quarterback der Universitätsmannschaft wäre, aus gutsituierten Hause kommen würde, einen Sportwagen fahren würde und in einer erfolgreichen Band spielen würde (habe ich alle Klischees für Status?) dann könnte ich mir eine Erwähnung dieser Tatsachen durchaus vorstellen.

Dackelblick taucht so denke ich in wenigen Beschreibungen attraktiver Männer auf.

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Von: Ti_Leo /2010/02/sex-and-the-spiegel/comment-page-1/#comment-7230 Ti_Leo Wed, 24 Feb 2010 09:54:50 +0000 /?p=2925#comment-7230 Absolute Zustimmung! Danke. Absolute Zustimmung! Danke.

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Von: Jali /2010/02/sex-and-the-spiegel/comment-page-1/#comment-7229 Jali Wed, 24 Feb 2010 07:16:52 +0000 /?p=2925#comment-7229 Mir ging es nicht darum, das man nicht erwähnen dürfe, dass Rachel Wagley eine hübsche Frau ist, sondern um den Kontext in dem das passiert. Es geht inhaltlich ja nicht um Wagleys Aussehen, oder wie sie damit umgeht, sondern um ihre Weltanschauung. Und da legt die Formulierung nahe, dass der Autor es in diesem Zusammenhang für erwähnenswert hielt, das Wagley eben nicht aus dem Motiv heraus handelt "keinen abzukriegen". Wäre Wagley ein Mann, ich glaube kaum dass eine derartige Formulierung verwendet würde. Den meisten Menchen würde eine Formulierung wie "Der gutaussehende 20-Jährige mit dem Dackelblick" in diesem zusammenhang seltsam bis lächerlich erscheinen. Wenn es um Frauen geht, scheint es aber ganz normal zu sein, dass man zunächst auf ihre körperlichen Attribute eingeht, bevor man zu den Inhalten kommt. Entsprechend glaube ich, die Geschichte würde wesentlich weniger von den Medien kolportiert werden, wenn Wagley tatsächlich unattraktiv wäre, weil dann jeder das unausgesprochene annimmt, was die Sache dann wieder banal erscheinen ließe. Mir ging es nicht darum, das man nicht erwähnen dürfe, dass Rachel Wagley eine hübsche Frau ist, sondern um den Kontext in dem das passiert.
Es geht inhaltlich ja nicht um Wagleys Aussehen, oder wie sie damit umgeht, sondern um ihre Weltanschauung. Und da legt die Formulierung nahe, dass der Autor es in diesem Zusammenhang für erwähnenswert hielt, das Wagley eben nicht aus dem Motiv heraus handelt “keinen abzukriegen”. Wäre Wagley ein Mann, ich glaube kaum dass eine derartige Formulierung verwendet würde. Den meisten Menchen würde eine Formulierung wie “Der gutaussehende 20-Jährige mit dem Dackelblick” in diesem zusammenhang seltsam bis lächerlich erscheinen. Wenn es um Frauen geht, scheint es aber ganz normal zu sein, dass man zunächst auf ihre körperlichen Attribute eingeht, bevor man zu den Inhalten kommt.
Entsprechend glaube ich, die Geschichte würde wesentlich weniger von den Medien kolportiert werden, wenn Wagley tatsächlich unattraktiv wäre, weil dann jeder das unausgesprochene annimmt, was die Sache dann wieder banal erscheinen ließe.

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Von: Sex and the Ivy » Sex and the Spiegel /2010/02/sex-and-the-spiegel/comment-page-1/#comment-7228 Sex and the Ivy » Sex and the Spiegel Tue, 23 Feb 2010 16:10:44 +0000 /?p=2925#comment-7228 [...] Evil Daystar, a German blog, concurs with my argument that Der Spiegel was sexist in their depiction of me. The recap: the German newsmagazine, which is considered progressive, described me in a mini-skirt, which 1) did not exist, and 2) served only to distinguish me from my sexually chaste counterpart. [...] [...] Evil Daystar, a German blog, concurs with my argument that Der Spiegel was sexist in their depiction of me. The recap: the German newsmagazine, which is considered progressive, described me in a mini-skirt, which 1) did not exist, and 2) served only to distinguish me from my sexually chaste counterpart. [...]

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Von: Christian /2010/02/sex-and-the-spiegel/comment-page-1/#comment-7227 Christian Tue, 23 Feb 2010 14:59:06 +0000 /?p=2925#comment-7227 Warum sollte man nur weil ein Foto daneben ist nicht schreiben können, ob sie schön ist? Mich interessiert das durchaus und ich halte Rückschlüsse daraus für legitim. Enthaltsamkeit die mit einer bewußten Rückführung der eigenen Attraktivität zusammenhängt hat eine ganz andere Wirkung als eine begehrenswerte Frau, die Sex zurückhält. Letztere kann die Zurückhaltung von Sex viel mehr als Waffe einsetzen, weil die Leute tatsächlich Sex mit ihr haben wollen. Klar haben auch hässliche Frauen keine Probleme Sex zu bekommen, es ist schließlich ein Nachfragemarkt, aber der Druck, der dadurch aufgebaut wird, ist halt wesentlich geringer. Warum sollte man nur weil ein Foto daneben ist nicht schreiben können, ob sie schön ist?
Mich interessiert das durchaus und ich halte Rückschlüsse daraus für legitim. Enthaltsamkeit die mit einer bewußten Rückführung der eigenen Attraktivität zusammenhängt hat eine ganz andere Wirkung als eine begehrenswerte Frau, die Sex zurückhält.
Letztere kann die Zurückhaltung von Sex viel mehr als Waffe einsetzen, weil die Leute tatsächlich Sex mit ihr haben wollen.
Klar haben auch hässliche Frauen keine Probleme Sex zu bekommen, es ist schließlich ein Nachfragemarkt, aber der Druck, der dadurch aufgebaut wird, ist halt wesentlich geringer.

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