Sieben Gründe für ein Boykott von Windows 7

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Die Free Software Foundation (FSF) hat eine Kampagne gegen Microsoft und Windows 7 im Speziellen gestartet. “Es ist ja nicht nur Microsoft”, betonte Peter Brown, Executive Director der FSF, beim Kampagnenstart, “es ist ein allgemein gesellschaftliches Problem, dass wir proprietäre Software akzeptieren, obwohl es Alternativen gibt”.

Für ein Boykott von Windows 7 spricht laut der FSF, dass Microsoft Bildungsressorts besteche mit der Folge, dass Schülerinnen und Schüler lediglich ein Produkt vermittelt bekommen. Microsoft mit Programmen wie “Windows Genuine Advantage” die Festplatten der Kunden durchschnüffle. Das Monopol ausnutze, Kunden mit Upgrades zu neuen Hardwareanschaffungen zwinge und offene Standards verhindere. Mit Digital Rights Management das Kopieren und Abspielen von Medien im Sinne der Verwertungsindustrie kontrolliere und Windows 7 ein Sicherheitsrisiko sei, da der Konzern ein Fehlerlesen seines Codes unterbindet. In voller Länge kann man die sieben Punkte auf der Kampagnenseite nachlesen. Neben diesen sieben Sünden Microsofts spricht für einen Eintritt in die Church of Emacs, dass Windowsnutzer ein Linux mit einer KDE-Oberfläche sowieso besser finden, wenn man es ihnen nur als das neue Windows 7 präsentiert:

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