Mit ‘Stasi 2.0’ getaggte Artikel

EU finanziert vertrauliche Studien über eine Art permanente Rasterfahnung im Internet

Auf wikileaks.org wurde ein als “vertraulich” eingestuftes Paper der Universität York veröffentlicht, das die Entwicklung einer von der EU finanzierten intelligenten Rasterfahndung beschreibt, die Blogs, Chats, Nachrichtenseiten und Social-Networks durchschnorchelt, um automatisiert Akten über Personen,  Organisationen und deren Beziehungen anzulegen:

“The aim of work package 4 (WP4) is the development of key technologies that facilitate the building of an intelligence gathering system by combining and extending the current-state-ofthe- art methods in Natural Language Processing (NLP). One of the goals of WP4 is to propose NLP and machine learning methods that learn relationships between people and organizations through websites and social networks. Key requirements for the development of such methods are: (1) the identification of entities, their relationships and the events in which they participate, and (2) the labelling of the entities, relationships and events in a corpus that will be used as a means both for developing the methods.”

Nun heißt es nicht mehr die Regierung könnte uns alle an Hand unserer Datenspuren analysieren sondern sie finanziert dazu bereits Forschungsvorhaben.

Download: EU social network spy system brief, INDECT Work Package 4, 2009

Innenministerium will Trennung zwischen Geheimdiensten und Polizei aufweichen

Ein “Wunschzettel” der Referate des Innenministerium ist aufgetaucht, der über das Wahlprogramm der CDU hinausgehend  einen Ausbau des Verfassungsschutz zu einer allgemeinen Sicherheitsbehörde fordert. Die als Reaktion auf nationalsozialistische Herrschaftsinstrumente wie Gestapo und Reichssicherheitshauptamt etablierte strikte Trennung von Geheimdienst und Polizei würde damit weiter aufgeweicht. Das Papier vom 22. September trägt den Titel “Vorbereitung Koalitionspapier” und liegt der “Süddeutschen Zeitung” vor. Es sieht für den Verfassungsschutz folgende neue Kompetenzen vor:

Außerdem sieht das Papier für alle Sicherheitsbehörden neue Methoden vor:

  • Einführung des genetischen Fingerabdruck als “erkennungsdienstliche Standardmaßnahme” (also auch bei Ladendiebstahl)
  • Straffreiheit für verdeckte Ermittler bei der Begehung von Straftaten die zum “szenetypischem Verhalten” gehören.

Auch wenn Schäubles Büroleiter, Bruno Kahl, erklärt, dass das Papier der Leitungsebene des Hauses nicht vorlag und es postwendend zu einem “Ministeriums-Internum” umbenennt, dürfte es dem Innenminister gefallen: “Die Wirklichkeit halte sich nicht an diese klare Trennung. Und der demokratische Rechtsstaat dürfe sich dem Wettkampf mit den Gefährdern nicht verweigern. Bessere Vernetzung von Behörden und Informationen sei eine Notwendigkeit”, so Schäuble bereits 2007 auf einer Tagung des Auslandgeheimdienstes BND.

Update: Wolfgang Bosbach schließt die Umsetzung der Vorschläge nach der Bundestagswahl kategorisch aus.

„Neue Befugnisse wie Online-Durchsuchungen, Späh- oder Lauschangriffe für den Verfassungsschutz werden nach der Bundestagswahl keine Rolle spielen.“

,sagte der CDU-Politiker der Neuen Osnabrücker Zeitung.

„Die Diskussion um erweiterte Rechte für den Verfassungsschutz ist eine Phantom-Debatte.“#

So Bosbach weiter. Neben der Tatsache, dass man hellhörig werden sollte, wenn ein CDU-Politiker das Wort “Phantomdebatte” in den Mund nimmt, ist seine Begründung interessant: Laut der Neuen Osnabrücker Zeitung sagte Bosbach nämlich, mit einer Koalition aus FDP oder SPD seien die Pläne nicht umsetzbar. Mit anderen Worten: Die CDU distanziert sich nicht von den Vorschlägen, sondern bedauert lediglich, keinen Koalitionspartner zu finden, um die feuchten Träume des Innenministeriums wahr werden zu lassen.

Internetzensur: Deutschlands und Chinas Taktik

Überwachung 2.0 für das Volk

Ab dem 1. Juli dürfen in China nur Computer mit der vorinstallierten “Filter-Software” “Lvba-Huajihuhang” (Porno und illigale Inhalte Damm – Jugendliche eskortieren) verkauft werden. Die an einer zentralen Blacklist angeschlossene “Filter-Software” soll Minderjährige (<18) vor Pornografie und anderen “ungesunden” Informationen im Internet schützen. Darüber hinaus können Eltern mit der Software die Kommunikation ihrer Kinder beispielsweise mit MSN Messenger, QQ, Skype und Yahoo Messenger kontrollieren. Sollten Eltern lieber auf Erziehung statt Ausblendung setzen, kann die Software von ihnen deinstalliert werden.

Laut der Chinesische Regierung ist die “Filter-Software” kein Volksrepubliks-Trojaner. Sie dient nur zum “Schutz der Jugend vor Pornografie und Gewalt”. Weiter verkündet sie, dass “jeder der ein Kind hat [...] die Sorge von Eltern über ungesunde Inhalte im Internet verstehen kann” und dass das “Internet in China schon immer offen gewesen sei”. … Neusprech scheint weltweit gleich zu sein. Hierzulande ist es nur martialischer. Gleich ist auch in beiden Ländern die Tendenz die Bevölkerung als Komplizen bei der Überwachung des Internets zu gewinnen. In China u.a. mit der Kommunikations-Kontrolle der jungen Generation und in Deutschland will Zensursula eine Atmosphäre schaffen, in der Heranwachsende und junge Menschen dem BKA abweichendes Verhalten im Netz mittels eines Buttons im Browser melden … IMs für die Stasi 2.0 in Deutschland und Admin-Warte in China.

You’d better watch out

Charles Mok, Vorsitzender der Internet Society Ortsgruppe Hong Kong verneint, dass mit dem “Filter” eine totale Kontrolle möglich ist und hält die psychologische Wirkung, in Anbetracht, dass die Software Informationen darüber sammelt wer welche Website besucht hat und als Spyware dienen kann, für das Wesentliche:

“But the whole thing is about the message that is being sent – that ‘you’d better watch out, I’m still continuing to watch you in one way or another’.”

Bei der Zensur in Deutschland mittels der Manipulation von DNS-Servern größerer Provider setzt man ebenfalls auf die Psychologie. Ein Großteil der “potenziellen Nutzer” soll allein durch den Hinweis mit Stoppschildern, dass sie illegale Inhalte aufsuchen wollen, abgeschreckt werden, heißt es in einem Bericht über Netzsperren des Bundesinnenministeriums. Zudem sieht der Gesetzesentwurf für eine Netzzensur die Weitergabe der IP-Adressen von Besuchern des Stoppschilds an das BKA* vor. Weil nicht nur “potenzielle Nutzer” sondern potenziell jeder Internetnutzer in den Stoppschild-Logfiles landen kann, wird damit ein jeder der Gefahr einer Strafverfolgung ausgesetzt: You’d better watch out!

Zensurverweigerer nicht relevant

Die Chinesische Regierung ließ sich von einem Gartner-Analysten bestätigen, dass sich die “Filter-Software” von Rechnern deinstallieren lasse. Laut Mok hoben viele in den erheblichen Diskussionen in chinesischen Online-Foren über die “Filter-Software” dies positiv hervor. Das Kalkül der Regierung, die Zensur als freiwillig erscheinen zu lassen, scheint aufgegangen zu sein. Mok geht davon aus, dass die Mehrheit nicht die Software deinstallieren wird oder nicht das Wissen dazu haben wird.

In Deutschland ist die Regierung penibler: Wegen der Möglichkeit einer Umgehung wird in einem Bericht des Innenministeriums für den Innenausschuss des Bundestages über die „Technischen Möglichkeiten der Entfernung bzw. Sperrung kinderpornographischer Inhalte im Internet” von einer “Filter-Software” auf PC-Ebene abgeraten. Aus gleichen Gründen fällt in dem Bericht die Manipulation von DNS-Servern großer nationaler Provider durch. Allerdings wird die DNS-Manipulation als kurzfristig machbare Übergangslösung empfohlen. Man geht davon aus, dass nur wenige diese umgehen werden und setzt wie in China auf Gleichgültigkeit oder geringe technische Kompetenz der Bevölkerungsmehrheit. Zusätzlich werden u.a. von Zensursula Zensurverweigerer als Vergewaltiger von Kindern stigmatisiert.

Für beide Länder stellt die Möglichkeiten der Umgehung von Zensur im Internet kein großes Problem dar. China nutzt dies sogar progressiv in dem sie ihre PC-seitige Zensur als “freiwillig” vermarktet. Schließlich ist die Bevölkerungsmehrheit das Ziel der Zensur und nicht diejenigen die zensiert werden, also Blogger in China und zukünftig Filesharer in Deutschland. Die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua fasst dies treffend zusammen:

“Support [for Green Dam] largely stems from end users, opposing opinions primarily come from a minority of media outlets and businesses”

Schöne neue digitale Mauer

Allgemein bekannt ist die “Great Firewall of China” durch die Olympischen-Spiele. Damals war für alle Beteiligten klar, dass Internetzensur eine unwürdige Sache ist, die bei uns niemals denkbar wäre, eine Schande für jede Demokratie und ein klares Zeichen, dass es sich in China eben nicht um eine Demokratie und nicht um einen Rechtsstaat handelt. Mittlerweile führt Deutschland mit der DNS-Manipulation ein Bestandteil der Great Firewall of China ein. Die weiteren Komponenten empfiehlt der Bericht des Innenministerium über die Durchführbarkeit einer Zensur im Internet als langfristig vorzugswürdig und – siehe da – der Gesetzesentwurf zur Einführung der Netzzensur ist technologieneutral gehalten und sieht “DNS-Sperren” lediglich als Mindestanforderung vor. Er schafft damit eine gesetzliche Grundlage für Provider um die vom Innenministerium vorgeschlagene Deutsche Digitale Mauer nach dem Vorbild der Cleanfeed-Zensur in Großbritannien, die abgestuft erst nach IP-Adressen und anschließend nach URLs filtert, einzuführen. Die Chinesische Regierung hat sich bereits mit folgenden Worten um die neuen Mitstreiter im Kreise der Staaten die die freie Meinungsäußerung unterdrücken gefreut:

“Im Kampf gegen den Terrorismus und andere kriminelle Akte haben alle Staaten das Recht, zur Wahrung der Sicherheit des Staates und der Interessen seiner Bürger Inhalte bestimmter Internetseiten zu filtern. Und ich denke, alle Länder sind im Begriff, eben das zu tun.”

Einen Unterschied zwischen Deutschland und China gibt es aber: Hierzulande kann man die Befürworter einer Einmauerung des Internets, also die CXUSPD, abwählen.

Update: Die “Filter-Software” liest mit der fscanf Funktion die Filterdateien in einen Buffer mit fester Länge ein. Mit provozierten Buffer-Overflows kann damit die Regierung Rechner kapern. Siehe: Analysis of the Green Dam Censorware System

* In einem neueren Gesetzesentwurf soll kein Besucher der Stoppseiten mehr angezeigt werden, allerdings werden die IP-Adressen immer noch erfasst: You’d better watch out!

Update 2: Spiegel-Online berichtet, dass die “Freiwilligkeit” der “Filter-Software”  mit zahlreichen Protesten – unter anderem mit einer Online-Petition – durchgesetzt wurde.

Blockwart Firefox Plugin von der Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention

Um zu beweisen, dass das Internet nicht »von Natur aus« ein freies Medium ist, sondern eines, in dem Hierarchien und Machtstrukturen abgebildet und erschaffen werden können, manipulierten  2001 Dragan Espenschied und Alvar C.H. Freude unbemerkt das Hausnetzwerk an ihrer Hochschule. U.a. manipulierten sie unter dem Motto “Blockwart-Service: Noch nie war denunzieren so einfach” Suchmaschinen dahingehend, dass jede dort gefundene Seite in einem Formular als pornografisch, rassistisch, gotteslästerlich, kinderpornografisch, geschäftsschädigent, urheberrechtsverletzend oder anstößig gemeldet werden konnte. In einem gruseligen Erklärungstext war unter anderem von »Kein Schmutz im Internet!« und »Zivilcourage« die Rede ist. Soweit das Experiment aus dem Jahr 2001.

firefox-blockwart-plugin

2009 hält der  Bund Deutscher Kriminalbeamter, der das Internet als Medium für die Vorbereitung und die Ausführung abweichenden Verhaltens wahrnimmt, folgendes Konzept als Maßnahme gegen Kinderpornografie im Internet für notwendig:

Kurzvorstellung Web Patrol
Web Patrol ist ein Projekt des BDK und der Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention (DFK). In der Arbeitsgruppe sitzen Vertreter des BMI, eco-Verband, Computerbild, TÜV Rheinland, Microsoft, LKA NRW, T-Systems und vielen mehr. [...]

In bestehende Internet-Browser wird eine zusätzliche Schaltfläche (Button “Web Patrol” 110 im Internet.) softwaremäßig implementiert, die beim Surfen oder beim Chatten für den User ständig präsent ist. Im Falle des Findens von Webangeboten mit suspektem Inhalt (z.B. Kinderpornografie, rechtsradikales Gedankengut, Chatinhalte mit Ankündigung Suizid/Amoklauf, Verbale/sexuelle Belästigung/”Anmache” innerhalb von Chatrooms usw.) kann der User durch einfaches Anklicken dieses zusätzlichen Buttons eine automatisch generierte Meldung an eine noch zu schaffenden Clearing-Stelle (mit oder ohne Kommentar bzw. Angabe von persönlichen Daten, wie Name/Vorname, E-Mail für Kontaktaufnahme durch Clearingstelle) absetzen, die sich dann um die Sache unmittelbar kümmert, rund um die Uhr, jeden Tag im Jahr (Modus 24/7).

[...]

Wichtigster und auch umfangreichster Punkt ist der Aufbau und die Organisation der Clearingstelle. Dieses muss mit Hochdruck und entsprechender Priorität geschehen, damit der Bürger/ Nutzer im Netz nicht weiterhin auf sich alleingestellt ist.

Nichts gegen eine schnelle Hilfe bei Mobbing seitens des Sozial-Network-, Chat- oder was auch immer Betreibers, aber “Web-Patrol”  ist eine Übernahme der “Blockwart-Service” Idee. Allerdings werden seitens des Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) weitere gruselige Features gefordert:

Auf der anderen Seite des 110-Notruf-Buttons läuft die Meldung in einer Einsatzzentrale auf, die mit Psychologen, Pädagogen, Internetspezialisten und Kriminalisten besetzt ist und ähnlich einer Rettungs-Leitstelle sofortige Reaktionen auslösen können.

“Vom Screenshot der mitgeteilten Website im Internet, der Weitergabe der Information an einen Seelsorger bis zur Polizei-, Feuerwehr- oder Arztalarmierung könnte die Bandbreite der auszulösenden Maßnahmen sein”, legt der BDK-Vorsitzende Klaus Jansen Wert auf eine Sofortreaktion auf Gefährdungsmitteilungen aus dem Internet.

Das wird ein Spass: Schickt man ein gefakten Screenshot an die Gestapo Clearingstelle, bekommt der Kontrahent entweder Besuch von einem Priester, einem SEK oder der Feuerwehr, je nachdem was der Staat für den unmündigen Internetuser mit abweichenden Verhalten gerade für nötig hält. Wie waren nochmal padeluuns Worte 2002 auf der Demonstration gegen die Netzzensur in Nordrhein-Westfalen? Ja richtig:

Der neue totalitäre Staat, den ihr (worddateiverschickende Politiker) da bauen wollt, sieht nicht mehr aus wie Nazi-Deutschland, sondern zeitgemäß eher wie eine Disney- oder Big-Warner-Brother-World.

1984 was not supposed to be an instruction manual!

PS.: Bei dem “Blockwart Service” Experiment wurde lediglich eine Website mit Unterwasser-Fotografie als »Sodomie« gemeldet. Und endlich ein Nazi-Vergleich im Blog.

Sex and the Telekom

Der Telekom-Schnüffelskandal weitet sich erneut aus.  Laut einem Bericht des Handelsblatts hat die Telekom nicht nur Datenabgleiche bei Mitarbeitern durchgeführt, sondern auch das Privatleben von Bewerbern durchforstet. Zumindest im Ausland wurden dabei auch kleinste Details des Intimlebens der Bewerber ausspioniert. So heißt es in einem Dossier über eine Bewerberin für eine Führungsposition bei der Telekom in Kroatien laut Handelsblatt:

“Maya (Name geändert) steht im Ruf, im Bett eine sehr erfahrene und erfindungsreiche Sexpartnerin zu sein”

Wobei die Pseudonymierung hier von der Redaktion des Handelsblatts durchgeführt wurde, nicht etwa von den Autoren des Dokuments.  Weiter bescheinigt ihr der Bericht mit dem Titel “Konzernsicherheit Personalscreening” einen “vorzüglichen Umgang mit älteren Männern”.

Selbst vor dem Intimleben der Familie von Bewerbern macht die Schnüffelei nicht halt:

Sogar der Ruf ihrer Schwester als “aktive Vertreterin der freien Liebe” fand Eingang in die Telekom-Akten.

Schreibt das Handelsblatt weiter. Ein ehemaliger Mitarbeiter der Telekomsicherheit hat der Zeitung bestätigt, daß es sich dabei um ein Standardvorgehen handele, und das ihm -zumindest aus den Balkan-Ländern, Dutzende solcher Fälle bekannt sein. “Es ist doch klar, dass ein Unternehmen in diesen Ländern wissen muss, mit wem man es zu tun hat”, sagte der Mitarbeiter dem Handelsblatt. Eine Aussage, die es wahrlich nicht an Zynismus mangeln läßt, aber durchblicken läßt, welchen Stellenwert das Privatleben der Mitarbeiter für die Telekom hat.

Das “Screening” wurde übrigens von einer Deutschen Privatdetektei durchgeführt. Interessant ist dabei, daß die Dokumente zum Teil vom Bundesnachrichtendienst stammen, der nicht nur eigentlich solche Informationen nicht an Konzerne weitergeben darf, sondern es offenbar an sachlicher Distanz mangeln läßt. So soll in einem der Dokumente der Telekom, daß mit Quelle “BND” betitelt ist eine Person als “heftiger Trinker” und “korrupte Ratte” bezeichnet worden sein.

Die Telekom selbst tut das was sie in solchen Fällen immer tut: Alles dementiern. Man darf gespannt sein, wie lange es dauert, bis sie zerknirscht zugeben müssen, daß alles gewußt zu haben.

Fazit: Nichts ist so schlimm wie es scheint, oft genug ist es noch schlimmer, besonders wenn ein rosa “T” drauf ist.